Grauschnäpper (© R.Roessner)
Grauschnäpper (© R.Roessner)
Grauschnäpper füttert seine Partnerin (© R.Roessner)
Grauschnäpper (© R.Roessner)
Grauschnäpper (© R.Roessner)
Grauschnäpper (© R.Roessner)
Haussperlingsweibchen im Vergleich: viel kräftigerer Schnabel, kontrastreichere Flügelzeichnung (© R.Roessner)
Heckenbraunelle im Vergleich: größerer Schnabel, kontrastreichere Färbung (© R.Roessner)
Gartengrasmücke im Vergleich: stumpferer Schnabel, mattere Färbung, keine Strichelung am Kopf (© R.Roessner)
Folgende Schnäpper-Arten lassen sich miteinander verwechseln: Der Trauer-, der Halsband-, der Grau-, der Zwerg- und der Halbringschnäpper.
Der Zwergschnäpper ist die kleinste Art. Ältere Männchen können rote Kehlen besitzen, zudem ist ein weißes Abzeichen am Beginn der Schwanzfedern sichtbar. Der Grauschnäpper ist rundum grau, mit leichten grauen Streifen auf der Brust und fehlendem weißen Flügelfeld. Der Halbringschnäpper hat ein weißes Halsband zwischen schwarzem Kopf- und Rückenbereich und ist im Nacken nicht geschlossen. Der Halsbandschnäpper und der Trauerschnäpper zählen als Zwillingsart. Beim Halsbandschnäpper reicht das weiße Halsband volständig herum und er weist ein weißes Bürzel auf. Der Trauerschnäpper kommt sowohl in braun-weißen als auch in schwarz-weißen Kleidern vor, der weiße Flügelfleck ist dabei aber immer deutlich zu erkennen.