Papilio machaon
(Schwalbenschwanz)
Schwalbenschwanz
(© M. Hund)
Schwalbenschwanz
(© O. Röller)
Schwalbenschwanz
(© O. Röller)
Schwalbenschwanz
(© O. Röller)
Schwalbenschwanz
(© O. Röller)
Schwalbenschwanz
(© O. Röller)
Schwalbenschwanz
(© O. Röller)
Schwalbenschwanz
(© O. Röller)
Überregionale Verbreitung
Die Art ist in ganz Deutschland weiter verbreitet, nur in Niedersachsen und Hamburg trifft man sie nur relativ selten an.
Regionale Verbreitung
Insgesamt steht die Art in Rheinland-Pfalz auf der Vorwarnliste. Davon abweichend ist sie im Westerwald und im Taunus, der Eifel und in den warmen Flusstälern im nördlichen Rheinland-Pfalz als gefährdet eingestuft. In den südlichen Mittelgebirgen gilt die Art als ungefährdet.
Lebensraum
Magerrasen unterschiedlichster Typen, Brach- und Ruderalflächen, extensiv genutze Mähwiesen, sowie andere Biotope mit Doldengewächsen.
Nahrung
Als Nektarpflanzen werden violett blühende Arten bevorzugt. Raupennahrungspflanzen sind Doldengewächse.
Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung
Informationen über den Gefährdungsstatus bei
ARTeFAKT.
Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten
Artenportrait bei
nabu-naturgucker.de.
Verwechslungsgefahr
Segelfalter
Die Art ähnelt dem Segelfalter (Iphiclides podalirius), allerdings sind die Flügel bei Papilio machaon satter gelb gefärbt und dem Falter fehlen deutliche schwarze Binden.
Häufigkeit der Meldungen im Jahreslauf
Verteilung der
ArtenFinder Meldungen prozentual über das Jahr
(je 3 Tage zusammengefasst).
Grundlage: Freigegebene Meldungen aus ArtenFinder
(Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer).
Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf
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ArtenFinder-Meldekarte
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