Sympetrum meridionale
(Südliche Heidelibelle)
Südliche Heidelibelle, Männchen
(© O. Röller)
Südliche Heidelibelle, Männchen
(© O. Röller)
Südliche Heidelibelle, Weibchen
(© O. Röller)
Südliche Heidelibelle, Paar
(© O. Röller)
Südliche Heidelibelle, altes Männchen
Südliche Heidelibelle, altes Weibchen
Südliche Heidelibelle, Paar
(© O. Röller)
Südliche Heidelibelle, Männchen
(© O. Röller)
Südliche Heidelibelle, Weibchen
(© O. Röller)
Überregionale Verbreitung
Die Art ist im ganzen Mittelmeerraum verbeitet. Richtung Norden hin ist sie immer seltener anzutreffen. In Norddeutschland ist die Art eher seltener bis fehlend.
Regionale Verbreitung
Die Art kommt in Rheinland-Pfalz in der Rheinebene und am Mittelrhein vor, ein früherer Fund (vor 1990) stammt aus dem Saar-Nahe-Bergland.
Lebensraum
Die Art besiedelt Still- und Brackgewässer wie Gräben, Teiche, Seen, Weiher und Kiesgruben.
Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung
Informationen über den Gefährdungsstatus bei
ARTeFAKT.
Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten
Artenportrait bei
nabu-naturgucker.de.
Verwechslungsgefahr
Frühe Heidelibelle
Große Heidelibelle
Gemeine Heidelibelle
Verwechslungsgefahr besteht mit den übrigen Sympetrum-Arten, vor allem mit S. vulgatum, S. striolatum und S. fonscolombii. Unterscheidungsmerkmale der Weibchen: Legeröhre: Das Weibchen besitzt keine abstehende Legeröhre, was es vom Weibchen der Gemeinen Heidelibelle (S. vulgatum) und dem der Großen Heidelibelle (S. striolatum) unterscheidet. 8. Bauchsegment: Der Unterschied zum Weibchen von S. fonscolombii ist am 8. Bauchsegment zu finden: Dieses ist bei S. meridionale nicht ausgerandet. Merkmale beider Geschlechter: Thoraxseiten: Den Thoraxseiten fehlt nahezu jegliche dunkle Zeichnung, dunkle Linien sind nur andeutungsweise zu erkennen. Stirnfärbung: Auf der Stirn ist nur eine ganz schmale Binde entwickelt. Beinfärbung: Die Beine sind eher braun gefärbt und an den Innenseiten schwarz gestreift.
Häufigkeit der Meldungen im Jahreslauf
Verteilung der
ArtenFinder Meldungen prozentual über das Jahr
(je 3 Tage zusammengefasst).
Grundlage: Freigegebene Meldungen aus ArtenFinder
(Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer).
Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf
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ArtenFinder-Meldekarte
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