Phaneroptera nana
(Vierpunktige Sichelschrecke)
Vierpunktige Sichelschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Vierpunktige Sichelschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Vierpunktige Sichelschrecke, Weibchen
(© O. Röller)
Vierpunktige Sichelschrecke, Paarung
(© O. Röller)
Vierpunktige Sichelschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Vierpunktige Sichelschrecke, Weibchen, Larve
(© O. Röller)
Vierpunktige Sichelschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Vierpunktige Sichelschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Überregionale Verbreitung
In Deutschland liegen Funde aus Baden-Württemberg, Südhessen und Rheinland-Pfalz vor. Die Art breitet sich nach Norden aus.
Regionale Verbreitung
In Rheinland-Pfalz beschränkt sich die Verbreitung auf die Oberrheinebene bis Mainz.
Lebensraum
Die Art bevorzugt anthropogen geprägte Flächen. In Vorgärten, Hecken in Wohnsiedlungen, Bahnhöfen aber auch im Randbereich von Ortschaften ist sie zu finden. Wichtig sind dabei ausreichend Wärme und Windschutz.
Verhalten
Beim Gesang werden kurze “zb”-Geräusche in Abständen von 50 bis 150 ms abgegeben, es werden aber keine Strophen gebildet. Die Eiablage erfolgt in Blättern von Bäumen und Sträuchern.
Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung
Informationen über den Gefährdungsstatus bei
ARTeFAKT.
Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten
Artenportrait bei
nabu-naturgucker.de.
Verwechslungsgefahr
Sehr ähnlich der Gemeinen Sichelschrecke (Phaneroptera falcata).
Häufigkeit der Meldungen im Jahreslauf
Verteilung der
ArtenFinder Meldungen prozentual über das Jahr
(je 3 Tage zusammengefasst).
Grundlage: Freigegebene Meldungen aus ArtenFinder
(Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer).
Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf
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ArtenFinder-Meldekarte
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