Heuschrecken und Fangschrecken in und um Rheinland-Pfalz
Leptophyes albovittata
(Gestreifte Zartschrecke)
Überregionale Verbreitung
In Deutschland werden drei größere Teileareale besiedelt: Elbtalniederung von der Landesgrenze bis nach Hamburg, Fränkische Alb und Mainfränkische Platten. Eine nach Osten hin häufiger werdende Art.
Regionale Verbreitung
Im Mittelrheintal und im nördlichen Oberrheintiefland verstreute Funde.
Lebensraum
Bevorzugt Ruderalpflanzen. Expositionsrichtung ist strickt Süden. Lebensraumtyp: sonnige Waldränder, verbrachte Glatthaferwiesen, auf Schlehen in Sanddünen, höherwüchsige krautige Vegetation, Gehölz, wärmeliebende Staudenfluren.
Verhalten
Der Ruf ist nur bis zu 20 cm warnehmbar und besteht aus kurzen “sb” lauten die schnell aufeinander folgen. Eiablage in morsches Holz ond Rindenspalten von Pflanzenstängeln, die Eientwicklung dauert 1-2 Jahre.
Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung
Informationen über den Gefährdungsstatus bei
ARTeFAKT.
Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten
Verteilung der
ArtenFinder Meldungen prozentual über das Jahr
(je 3 Tage zusammengefasst).
Grundlage: Freigegebene Meldungen aus ArtenFinder
(Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer).
Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf
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ArtenFinder-Meldekarte
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