Männlicher Bergfink im Winter (© R.Roessner)
Männlicher Bergfink im Winter (© R.Roessner)
Bergfinkenweibchen (© R.Roessner)
Bergfinkenpaar im Winter (© R.Roessner)
Männlicher Bergfink: deutlich zu sehen: die schwarze "Kapuze", die im Herbst / Winter noch von den heller Federspitzen verdeckt wird (© R.Roessner)
Weiblicher Bergfink (© R.Roessner)
Männlicher Buchfink im Winter im Vergleich (© R.Roessner)
Männlicher Buchfink im Sommer im Vergleich (© R.Roessner)
Weiblicher Buchfink im Vergleich (© R.Roessner)
Der Bergfink kann mit dem Buchfink verwechselt werden. Der Buchfink ist aber mehr rotbraun als orange, weist keine orangene Flügelbinde auf, dafür aber verschiedene weiße Abzeichen an den Flügeln. Der Bergfink ist insgesamt eher heller, feiner gemustert und hat einen hell leuchtenden Bürzel.
Bergfinken können in Rheinland-Pfalz von Ende September bis weit in den April hinein beobachtet werden. Das Auftreten der Art hängt stark vom Witterungsgeschehen in Nord- und Nordosteuropa ab. Jahrelang kann die Art deshalb auch ausbleiben, um dann plötzlich invasionsartig sehr zahlreich zu werden.