Vögel in und um Rheinland-Pfalz

Pluvialis squatarola (Kiebitzregenpfeifer)

Regionale Verbreitung

Selten, es kommen nur wenige Durchzügler vor (DIETZEN et al. 2008), u.a. im Westerwald, Hunsrück und bei Mechtersheim. Im Jahr 2009 waren drei Kiebitzregenpfeifer im Nördlichen Oberrheintiefland zu beobachten (DIETZEN et al. 2011).

Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung

Informationen über den Gefährdungsstatus bei ARTeFAKT.

Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten

Artenportrait bei nabu-naturgucker.de.

Verwechslungsgefahr

Goldregenpfeifer, Mornellregenpfeifer und Kiebitzregenpfeifer können manchmal verwechselt werden. Der in Rheinland-Pfalz eher seltene Kiebitzregepfeifer ist der größte der drei hier genannten Arten. Er unterscheidet sich von den beiden anderen Regepfeifern durch einen breiten weißen Flügelstreif, einen weißen Bürzel und schwarze Achseln. Kennzeichnend für den Mornellregenpfeifer sind der im Nacken zusammenlaufende lange weiße oder beige Überaugenstreif und das helle Brustband. Gold-und Kiebitzregenpfeifer haben im Prachtkleid eine dunkle Unterseite, der Goldregenpfeifer hat aber weiße, statt schwarze Achseln (SVENSSON et al. 1999).

Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf

Dieses Diagramm benötigt JavaScript. Falls Sie diese Statistik anzeigen lassen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser JavaScript ein.


ArtenFinder-Meldekarte

Die Verbreitungskarte benötigt JavaScript. Falls Sie diese Karte anzeigen lassen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser JavaScript ein.