Vögel in und um Rheinland-Pfalz

Pluvialis apricaria (Goldregenpfeifer)

Regionale Verbreitung

Häufiger Durchzügler aus anderen Regionen (DIETZEN et al. 2008). Besonders im März an Rastplätzen in großen Offenlandgebieten (NATURA2000 Artensteckbrief der Vogelschutz Richtlinie). Es gingen inzwischen 8 Meldungen im ArtenFinder ein. 

Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung

Informationen über den Gefährdungsstatus bei ARTeFAKT.

Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten

Artenportrait bei nabu-naturgucker.de.

Verwechslungsgefahr

Goldregenpfeifer, Mornellregenpfeifer und Kiebitzregenpfeifer können manchmal verwechselt werden. Der in Rheinland-Pfalz eher seltene Kiebitzregepfeifer ist der größte der drei hier genannten Arten. Er unterscheidet sich von den beiden anderen Regepfeifern durch einen breiten weißen Flügelstreif, einen weißen Bürzel und schwarze Achseln. Kennzeichnend für den Mornellregenpfeifer sind der im Nacken zusammenlaufende lange weiße oder beige Überaugenstreif und das helle Brustband. Gold-und Kiebitzregenpfeifer haben im Prachtkleid eine dunkle Unterseite, der Goldregenpfeifer hat aber weiße, statt schwarze Achseln (SVENSSON et al. 1999).

Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf

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ArtenFinder-Meldekarte

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