Rabenkrähe (© R.Roessner)
Rabenkrähe (© R.Roessner)
Rabenkrähe (© R.Roessner)
Rabenkrähenpaar (© R.Roessner)
Frisch ausgeflogene Rabenkrähe (© R.Roessner)
Mausernde Rabenkrähe (© R.Roessner)
Dohle im Vergleich: kleiner, graue Federpartien, blaue Augen (© R.Roessner)
Jungdohle kurz vor dem Ausfliegen zum Vergleich: deutlich kleinerer Schnabel, insgesamt kleiner (© R.Roessner)
Kolkrabe (rechts), Mäusebussard und Rabenkrähe (links) im Vergleich: Kolkrabe deutlich größer als Rabenkrähe, Schnabel viel wuchtiger (© R.Roessner)
Kolkrabenportrait im Vergleich: Schnabel viel wuchtiger (© R.Roessner)
Saatkrähe im Vergleich: nackter, grauer Schnabelgrund (© R.Roessner)
Saatkrähe rechts, Rabenkrähe links im Bild (© R.Roessner)
Während der Paarungszeit trifft man Rabenkrähen meist als Paare in ihrem Revier an. Größere Trupps der Nichtbrüter (Populations-Reserve) vagabundieren dann in Feldgehölzen oder auch in parkartigen Friedhöfen umher. In den Herbst-und Wintermonaten sind insgesamt größere Trupps zu beobachten. Sie sind vor allem in der Agrarlandschaft, z.B. auf Stoppeläckern, oder an Abfallplätzen bei der Nahrungssuche zu finden. Vergesellschaftungen der Rabenkrähen mit anderen Rabenvogel-Arten wie Saatkrähen und gelegentlich Dohlen sind u.a. in der Rheinebene, in Rheinhessen, in der Westpfalz und sicher auch in weiteren Landesteilen anzutreffen.