Die Art wird im Schwarzwald regelmäßig in elektrolytreichen Niedermooren nachgewiesen, seltener auch in Sphagnum magellanicum-Beständen über mineralischem Gestein. Hier ist das Moos häufig mit S. papillosum, S. warnstorfii, S. squarrosum, S. teres, S. palustre oder S. subsecundum vergesellschaftet. Im Odenwald und im Pfälzerwald wächst Sphagnum subnitens auf aufgelassenen Waldwegen und an Waldwegböschungen.