Moose

Sphagnum fimbriatum (Gefranstes Torfmoos)

Überregionale Verbreitung

Hauptverbreitung in der Ebene und im Hügelland, besonders im Norden. In den Bergländern im Süden seltener.

Regionale Verbreitung

Zahlreiche Nachweise im Pfälzerwald und im Landstuhler Bruch. Einige Nachweise im Hunsrück (nicht im Soonwald). Zahlreiche Nachweise in der Osteifel, wenige in der Westeifel. Einzelne Nachweise auch aus dem Westerwald.

Ökologie

Man findet Sphagnum fimbriatum in Mooren häufig in Übergangsbereichen von Offenland- zu Vorwaldgesellschaften, z. B. am Rand von Weidengebüschen. Auch in Gräben, in halbschattiger Lage, wächst das Moos. In den Schwemmfächerwäldern der Rheinebene kommt Sphagnum fimbriatum auch in Erlenbrüchern vor. Die Art wächst häufig in Reinbeständen oder zusammen mit S. fallax, S. palustre und S. squarrosum.

Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung

Informationen über den Gefährdungsstatus bei ARTeFAKT.

Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf

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ArtenFinder-Meldekarte

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