Sphingonotus caerulans
(Blauflügelige Sandschrecke)
Blauflügelige Sandschrecke, Weibchen
(© O. Röller)
Blauflügelige Sandschrecke, Weibchen
(© O. Röller)
Blauflügelige Sandschrecke
(© O. Röller)
Blauflügelige Sandschrecke, Weibchen
(© O. Röller)
Blauflügelige Sandschrecke, Weibchen
(© O. Röller)
Blauflügelige Sandschrecke, Weibchen
(© O. Röller)
Überregionale Verbreitung
Verbreitungsschwerpunkte dieser Art liegen in Südwest- und Nordost-Deutschland.
Regionale Verbreitung
In Rheinland-Pfalz ist die Art primär eine Art der Rheinaue, es gibt auch Vorkommen oberhalb des Hochufers (z.B. Jockgrimer Tongruben). Weitere Funde auf dem Mainzer Sand und in der Mehlinger Heide. Zudem besiedelt sie gleisnahe Standorte (z.B. Landau, Bingen, Zweibrücken).
Lebensraum
Blauflügelige Sandschrecke-Biotop, Bahnhofsgelände Germersheim
(© O. Röller)
Diese Art ist ein typischer Bewohner vegetationsarmer, trocker Sand- und Kiesflächen. Mit dem Aufkommen dichter Vegetation verschwindet sie wieder.
Verhalten
Die Art äußert kurze “trillernde” Töne, oder ein monotones Schnuren (“rrrrrrrr”). Balzen durch auffälliges Fliegen. Die Eiablage erfolgt oberirdisch. Excelenter Flieger.
Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung
Informationen über den Gefährdungsstatus bei
ARTeFAKT.
Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten
Artenportrait bei
nabu-naturgucker.de.
Häufigkeit der Meldungen im Jahreslauf
Verteilung der
ArtenFinder Meldungen prozentual über das Jahr
(je 3 Tage zusammengefasst).
Grundlage: Freigegebene Meldungen aus ArtenFinder
(Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer).
Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf
Dieses Diagramm benötigt JavaScript. Falls Sie diese Statistik anzeigen lassen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser JavaScript ein.
ArtenFinder-Meldekarte
Die Verbreitungskarte benötigt JavaScript. Falls Sie diese Karte anzeigen lassen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser JavaScript ein.