Gomphocerippus rufus
(Rote Keulenschrecke)
Rote Keulenschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Rote Keulenschrecke, Weibchen
(© O. Röller)
Rote Keulenschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Rote Keulenschrecke, Paarung
(© O. Röller)
Rote Keulenschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Rote Keulenschrecke, Paarung
(© O. Röller)
Überregionale Verbreitung
Im südlichen und mittleren Deutschland ist die Art häufig. In den Alpen kommt sie bis in Höhen von etwa 2000 m vor.
Regionale Verbreitung
In ganz Rheinland-Pfalz ist die Art verbreitet. Verbreitungslücken finden sich nach Stand der Kenntnis in Rheinhessen, im Hunsrück, in der westlichen Eifel und im Westerwald.
Lebensraum
Die Art lebt an mäßig feuchten bis mäßig trockenen Stellen, vor allem an sonnigen Waldrändern, auf Waldlichtungen, aber auch auf Trockenrasen. Sie hält sich weniger am Boden auf als andere Feldheuschrecken. Gerne sonnt sie sich z.B. im Brombeergestrüpp.
Verhalten
Die Männchen singen an warmen Tagen bis zum Sonnenuntergang. Die Art besitzt ein hervorragendes Sprung- und Klettervermögen.
Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung
Informationen über den Gefährdungsstatus bei
ARTeFAKT.
Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten
Artenportrait bei
nabu-naturgucker.de.
Verwechslungsgefahr
An den weißen Fühlerspitzen zu erkennen. Bei Weibchen sind die Spitzen allerdings oft weniger deutlich weiß.
Häufigkeit der Meldungen im Jahreslauf
Verteilung der
ArtenFinder Meldungen prozentual über das Jahr
(je 3 Tage zusammengefasst).
Grundlage: Freigegebene Meldungen aus ArtenFinder
(Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer).
Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf
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ArtenFinder-Meldekarte
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