Heuschrecken und Fangschrecken in und um Rheinland-Pfalz

Chrysochraon dispar (Große Goldschrecke)

Überregionale Verbreitung

In Mitteleuropa weit verbreitet.

Regionale Verbreitung

Die Art ist aus allen Naturräumen in Rheinland-Pfalz gemeldet worden.

Lebensraum

Die Art lebt meistens in Feuchtgebieten, vor allem auf feuchten Wiesen und an Grabenrändern. Manchmal tritt die Art aber auch in trockenen, langgrasigen Gebieten und an Waldrändern auf.

Verhalten

Gesangbeschreibung: “che´… che´…che´…che´…che´…che´…che´che´che´che´ ”. Die Eier werden in markhaltige Pflanzenstengel gelegt.

Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung

Informationen über den Gefährdungsstatus bei ARTeFAKT.

Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten

Artenportrait bei nabu-naturgucker.de.

Verwechslungsgefahr

Eine Ähnlichkeit auf den ersten Blick besteht sowohl im Gesang als auch im Aussehen mit dem Gemeinen Grashüpfer (Chorthippus parallelus). Langflüglige Weibchen können außerdem für den Wiesen-Grashüpfer (Chorthippus dorsatus) gehalten werden.
Sicheres Unterscheidungsmerkmal sind die Scheitergrübchen, die bei der Großen Goldschrecke fehlen, bei den Chorthippus-Arten vorhanden sind.  

Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf

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ArtenFinder-Meldekarte

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