Pholidoptera griseoaptera
(Gewöhnliche Strauchschrecke)
Gewöhnliche Strauchschrecke; Männchen
(© O. Röller)
Gewöhnliche Strauchschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Gewöhnliche Strauchschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Gewöhnliche Strauchschrecke, Weibchen
(© O. Röller)
Gewöhnliche Strauchschrecke, Weibchen
(© O. Röller)
Gewöhnliche Strauchschrecke, Männchen
(© O. Röller)
Überregionale Verbreitung
Das Areal erstreckt sich von Frankreich bis in den Kaukasus. Diese Art ist in ganz Deutschland verbreitet.
Regionale Verbreitung
Die Art ist im ganzen Gebiet von Rheinland- Pfalz sehr häufig verbreitet, nur in Rheinhessen ist die Besiedlungsdichte niedriger.
Lebensraum
Meist findet man die Art unter und auf Sträuchern, in Hecken und Gebüsch (oft in Brombeergebüsch).
Verhalten
Die Art zeigt ein ausgeprägtes Teritorialverhalten. Der Ruf ist ein “Zitt” und weithin hörbar. Die Art ist tag- und nachtaktiv. Das Maximum der Gesangsaktivität liegt in den Abendstunden.
Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung
Informationen über den Gefährdungsstatus bei
ARTeFAKT.
Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten
Artenportrait bei
nabu-naturgucker.de.
Verwechslungsgefahr
Kaum zu verwechseln. Anfänger könnten höchstens die stummelflügligen Larven von anderen dunkelbräunlichen Heuschrecken (z. B. Westliche Beißschrecke) für die Gemeine Strauchschrecke halten.
Häufigkeit der Meldungen im Jahreslauf
Verteilung der
ArtenFinder Meldungen prozentual über das Jahr
(je 3 Tage zusammengefasst).
Grundlage: Freigegebene Meldungen aus ArtenFinder
(Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer).
Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf
Dieses Diagramm benötigt JavaScript. Falls Sie diese Statistik anzeigen lassen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser JavaScript ein.
ArtenFinder-Meldekarte
Die Verbreitungskarte benötigt JavaScript. Falls Sie diese Karte anzeigen lassen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser JavaScript ein.