Selten, an manchen Orten zusammen mit Vulpia myuros in sehr lückigen Pioniergesellschaften, jedoch selten vermischt, sondern in eigenen kleinen Gruppen; öfters jedoch an etwas stärker bewachsenen Stellen in sauren Magerrasen, an mageren, grasigen Wegrändern und auf Brachäckern, auf im Sommer erwärmten, trockenen bis frischen, kalkarmen, sauren, humus- und ziemlich nitritarmen Sand- und Lehmböden.