Zerstreut in Magerwiesen und -weiden, an Rändern von Quellmooren, auf alten Waldschneisen, Sportplätzen und Festwiesen; auf feuchten bis wechselfeuchten, kalkarmen, sauren, modrigen bis torfigen Lehmböden; bei Düngung durch hochwüchsige Wiesenpflanzen verdrängt; durch extensive Beweidung und (nicht zu häufigen) Tritt dagegen gefördert; lichtbedürftig