Im nördlichen Teil von Rheinland-Pfalz gibt es Einzelnachweise im Mittelrheingebiet, in der Osteifel und im Taunus. Zudem gibt es zwei weitere Fundpunkte im Moseltal. Weiterhin wurde die Art in der Rheinebene, in der Rheinaue und im Nordpfälzer Bergland festgestellt. Des Weiteren existieren synanthrope Vorkommen im Landstuhler Bruch, im Pfälzerwald und entlang der Deutschen Weinstraße. Außerdem haben sich die Bestände in der Pfalz innerhalb der letzten Jahrzehnte ausgebreitet.
Ökologie
Zierpflanze, gelegentlich verwildert oder angesalbt, selten eingebürgert an Flussufern, Bächen und Gräben; auf nitratreichen, meist kalkarmen, nassen, sandig-kiesigen Böden
Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung
Informationen über den Gefährdungsstatus bei
ARTeFAKT.
Häufigkeit der Meldungen im Jahreslauf
Verteilung der
ArtenFinder Meldungen prozentual über das Jahr
(je 3 Tage zusammengefasst).
Grundlage: Freigegebene Meldungen aus ArtenFinder
(Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer).
Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf
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ArtenFinder-Meldekarte
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