Wanderfalke (© R.Roessner)
Wanderfalke (© R.Roessner)
Wanderfalke (© R.Roessner)
Wanderfalkenpaar (© R.Roessner)
Wanderfalke (© R.Roessner)
Wanderfalke (© R.Roessner)
Verwechslungen könnte es mit dem Habicht geben (gelbe Augen, enge graue Sperberung, einheitlichere Färbung), weniger mit dem Sperber (gelbe Iris, teilweise rötliches Gefieder, eleganter) und mit dem zart wirkenden rotbraunen Turmfalken.
Die bisher rund 120 Meldungen des Wanderfalkens aus Rheinland-Pfalz gingen über das ganze Jahr verteilt ein. Ein leichter Meldungsschwerpunkt liegt im Mai und Juni. An geeigneten Plätzen, besonders an einer Felswand über dem Pfalzmuseum für Naturkunde – POLLICHIA-Museum in Bad Dürkheim, kann die Art auch im Winter täglich beobachtet werden.