Podiceps auritus
(Ohrentaucher)
Ohrentaucher
(© R.Roessner)
Ohrentaucher Jungvogel
(© R.Roessner)
Ohrentaucher mit Jungvogel
(© R.Roessner)
Ohrentaucherpaar
(© R.Roessner)
Balzende Ohrentaucher
(© R.Roessner)
Ohrentaucher
(© R.Roessner)
Regionale Verbreitung
Selten, es kommen nur wenige Durchzügler und Wintergäste bis ins Binnenland von Rheinland-Pfalz (DIETZEN et al. 2008). Beispielsweise konnten zwei Exemplare am Roxheimer Altrhein, Silbersee beobachtet werden (DIETZEN et al. 2011).
Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung
Informationen über den Gefährdungsstatus bei
ARTeFAKT.
Meldungen dieser Art in Deutschland und angrenzenden Gebieten
Artenportrait bei
nabu-naturgucker.de.
Verwechslungsgefahr
Ohrentaucher können mit Schwarzhalstauchern verwechselt werden und umgekehrt. Der Schwarzhalstaucher hat einen etwas kürzeren Körper und ein stärker aufgeplustertes Heck. Seine Stirn ist steil und endet in einer Spitze über dem Auge oder in einem gerundeten Scheitel. Beim Ohrentaucher ist die Stirn flach und die Spitze befindet sich am Hinterkopf. Oft hat der Schnabel des Ohrentauchers eine weiße Spitze, nicht so beim Schwarzhalstaucher. Im Prachtkleid sind die Arten unverwechselbar. Im Schlichtkleid sind die schwarzweißen Kopfzeichnungen vom Ohrentaucher kontrastreicher als beim Schwarzhalstaucher, bei dem das Dunkel vom Scheitel auf die weißen Wangen zieht (SVENSSON et al. 1999).
Häufigkeit der Meldungen im Jahreslauf
Verteilung der
ArtenFinder Meldungen prozentual über das Jahr
(je 3 Tage zusammengefasst).
Grundlage: Freigegebene Meldungen aus ArtenFinder
(Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer).
Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf
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ArtenFinder-Meldekarte
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