Gefäßpflanzen in und um Rheinland-Pfalz

Hippocrepis comosa (Hufeisenklee)

Regionale Verbreitung

Die Pflanze wurde im nördlichen Teil von Rheinland-Pfalz in der Eifel und im Mittelrheingebiet nachgewiesen. Weitere Fundpunkte gibt es im Gutland, im Moseltal und im Hunsrück. In Rheinhessen und in der Pfalz wurde sie überall zerstreut nachgewiesen. Allerdings gibt es aus dem Pfälzerwald und dem Landstuhler Bruch weniger Nachweise.

Ökologie

Sehr zerstreut, örtlich jedoch in größeren Beständen, an Rainen und Wegen, in Magerrasen und Magerweiden, in Brachen, auch in Steinbrüchen und lichten Kiefernwäldern; auf stickstoffarmen, neutralen bis mäßig sauren, oft kalkhaltigen, trockenen Lehm- oder Steinböden; etwas wärmeliebend; Licht- bis Halblichtpflanze

Gesetzlicher Schutz und Gefährdungseinstufung

Informationen über den Gefährdungsstatus bei ARTeFAKT.

Häufigkeit der Meldungen im Jahresverlauf

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ArtenFinder-Meldekarte

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